Haben die Chinesen Recht?
Der Juli dieses Jahres hatte 5 Freitage, 5 Samstage und 5 Sonntage.
Dies ist nur alle 623 Jahre der Fall.
Die Chinesen nennen dieses Phänomen "ein Sack voller Geld" und das ist
noch nicht alles:
Dieses Jahr hatten/ haben wir vier außergewöhnliche Daten:
1.1..11 / 1.11.11 / 11.1.11 / 11.11.11.
Zudem hatte der Monat Oktober dieses Jahr 5 Sonntage, 5 Montage und 5
Samstage.das ist nur alle 823 Jahre der Fall.
Wenn Du die letzten beiden Zahlen Deines Geburtsjahres mit dem Alter,
welches Du dieses Jahr erreicht hast, zusammenzählst, erhältst Du die
Zahl 111.Diese Zahl ist dieses Jahr für alle gleich!!!! und das bedeutet das Jahr des Geldes!!!
Diese Jahre sind hauptsächlich als "Besitz von Geld" bekannt.
Die chinesische Regel sagt, dass du dies 8 guten Freunden weiter sagen
musst und das Geld kommt in den nächsten 4 Tagen, wie es durch das
Feng-Shui erklärt ist.Diejenigen, die es nicht weiterleiten, erhalten auch kein Geld.
Teste das mal - es ist zwar unglaublich, aber es stimmt tatsächlich!
Viele liebe Grüße
Interessante Links, welche mir positiv aufgefallen sind, bzw., welche sich als hilfreich herausgestellt haben.
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Wir sind grad im 'Jahr des Geldes' - Mitmachen!
Freitag, 12. August 2011
Kevinismus oder: Die "Generation Kevin"
Es gibt verschiedene Symptome, die auf eine Erkrankung an Kevinismus hindeuten:
die favorisierten Namen sind ausnahmslos Doppel- oder Dreifachnamen, die sie selbst zwar schreiben, aber nicht aussprechen können
Einzelnamen und gesellschaftlich bereits etablierte Namen werden verächtlich kommentiert - mindestens einer der Namen endet auf -ia, beinhaltet ein y oder beginnt mit Ch oder J .
Ungewöhnliche Verwendung diakritischer Zeichen wie í, ë oder y werden die Namen niedergeschrieben, so werden sie stets mit Herzchen oder blinkenden Smilies verziert.
Der Wohlklang der erwählten Namen wird der Umwelt durch Autoaufkleber auf der Heckscheibe kundgetan.
Manisches Verlangen, die Namen französisch oder englisch angehaucht aussprechen zu wollen (es bleibt beim Versuch). Die Konversation mit anderen Erkrankten führt in der Regel innerhalb weniger Minuten zur Hyperventilation
Die Erkrankten reagieren auf Kritik verbal äußerst aggressiv. Sie sind zu weiteren Diskussionen nicht in der Lage und flüchten sich in Beschimpfungen und Ignoranz.
Folgende Namen lassen auf Kevinismus schließen:
Schäröam (Jerome) Schanell (Chanel)
Tschonäsän (Jonathan) Schakke-Line (Jacqueline)
Schayenne (Cheyenne) Schanina (Janina)
Pritani (Brittany) Käf'n (Kevin)
Üffes (Yves) Fiffiän (Vivian)
Dschärämie (Jeremy) Zindy (Cindy)
Scheißen (Jason) Zändy (Sandy)
Zelline (Celine) Scheyden (Jayden)
Zven (Sven) Kümbäli (Kimberly)
Zemäntha (Samantha) Nänzy (Nancy)
Däffne (Daphne) Tschüstin (Justin)
Schantal (Chantal) Tschiara (Chiara)
Pazkall (Pascall) Mazell (Marcell)
Dajana (Diana) Ssetrick (Cedric)
Rottscha (Roger)
Hier einige Beobachtungen aus dem Leben der Generation "Kevin" im Originalton:
Eine Mutter ruft ihrer ca. 8-jährigen Tochter vom Balkon zu: "Schan-talle, geh nischt bei die Asis!"
1.: "Wo is Mischelle hin?"
2.: "Mischelle is, wo der Bahn am gehen tut!"
Mutter: "Ey Zelliine hör auf mit die scheiße sonst tritt isch disch!"
Schanaia, tu das Maul weg von dem Papa sein Korn!
dich da ein Eis!
Kind: "Dat is falsch.Ich heiß Frankoise"